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Gruftkapelle St. Mariades Grafen von Ingelheimbeim Wasserschloß Mespelbrunn1875 erbaut, 1990 renoviert |
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Hoch über dem Elsavatal, ist die Gruftkapelle St. Maria schon von weithin sichtbar. Sie wurde 1895 durch den Reichsgrafen Friedrich von Ingelheim erbaut. Die Kapelle ist mit 15 m Länge und 9 m Breite eine verkleinerte Nachbildung einer romanischen, zweitürmigen Basilika. Zuletzt benutzt wurde das Gotteshaus 1972, als Graf Albrechts Vater in der Gruft beigesetzt wurde. Das Wappen derer zu Ingelheim und Echter von Mespelbrunn findet man über dem Portal der St. Maria. |
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Haarim-Hoddrim-Kommentar:Im Gegensatz zur Touristenattraktion “Schloß Mespelbrunn” ist die Gruftkapelle von weitem sichtbar. Zu empfehlen ist der Panoramaweg oberhalb Hessenthals. Hier erspäht man öfters die in der Ferne gelegene Kapelle... Klasse! Wenn man dann vor der Gruftkapelle steht, wirkt sie auch nicht wie eine kleinere Nachbildung... Noch was: Bei ihr endet ein richtig schöner und langer Downhill... |
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